Der Tag, als die Zikade sang

Der Tag, als die Zikade sang – ein inszeniertes Konzert mit Figurentheater

Premierenwochende vor zweimal ausverkautem Haus.

Nächste Vorstellungen: 23.6./24.6./25.6.2023

„Der Tag, als die Zikade sang“ lässt Musik und Szene sich einander durchdringen und dabei ein dichtes Gewebe von Musik, Wort und Bild entstehen. Dabei erklingt nicht nur Musik, sondern die Musik selbst wird Teil der Handlung, ist ihr Thema und gleichzeitig ihre Form. Musik lebt in ihrer Entwicklung und sie entwickelt sich durch Begegnung und Austausch. Eine venezianische Flötistin und ein mexikanischer Gambist treffen, durch die Inspiration der Zikade als mythischer Verkörperung der Kunst geleitet, aufeinander. In einer gemeinsamen Reise, auf der sie von einem geheimnisvollen, liedersammelnden Flötenspieler und seinem komischen Alter Ego Herrn Koko begleitet werden, verschmelzen ihre musikalischen Traditionen zu etwas Neuem. „Der Tag, als die Zikade sang“ bringt venezianische, neapolitanische, spanische und mexikanische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts in Kontakt, verbindet virtuoses Opern- und Konzertrepertoire mit sakraler Musik ebenso wie mit traditioneller Volksmusik unterschiedlicher Regionen und erzählt eine verbindende Geschichte von Mensch und Musik.

 

Ensemble La Ninfea

Barbara Heindlmeier, Blockflöte

Christian Heim, Viola da Gamba/Blockflöte

Simon Linné, Erzlaute/Barockgitarre/Zister

Nadine Remmert, Cembalo

 

Jeannette Luft & Nicola Reinmöller, Figurenspiel

 

Dorit Schleissing, Dramaturgie und Text

Philip Stemann, szenische Einrichtung

Eva Swoboda, Ausstattung

Eva Swoboda & Judith Mähler, Puppenbau

Tobias Gravenhorst, Kompostion/Arrangement

 

Medienpartner: Bremen Zwei

 

Gefördert von:

Neustart Kultur, Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien, Senator für Kultur Bremen, Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Waldemar Koch Stiftung, Kokpelli Bremen e.V.


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